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   ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09   

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ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09 (https://dejure.org/2009,33434)
ArbG Berlin, Entscheidung vom 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09 (https://dejure.org/2009,33434)
ArbG Berlin, Entscheidung vom 18. September 2009 - 28 Ga 15428/09 (https://dejure.org/2009,33434)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (33)

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    hierzu aus jüngerer Zeit zur strukturell trotz Art. 19 Abs. 4 GG gleich gelagerten Problematik (s. Art. 20 Abs. 1, 28 Abs. 1 GG : Rechtsstaatsgebot) bei Rechtsakten der öffentlichen Gewalt nur BVerfG 12.5.2005 - 1 BvR 569/05 -NVwZ 2005, 927 [II.1c, aa]: "Die Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes verlangt grundsätzlich die Möglichkeit eines Eilverfahrens, wenn ohne sie dem Betroffenen eine erhebliche, über Randbereiche hinausgehende Verletzung in seinen Rechten droht, die durch die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr beseitigt werden kann" - mit Hinweisen auf BVerfG 25.10.1988 - 2 BvR 745/88 -BVerfGE 79, 69, 74 = NJW 1989, 827 [C.I.1]; 16.5.1995 - 1 BvR 1087/91 -BVerfGE 93, 1 = NJW 1995, 2477 zu § 123 VwGO [C.I.1]; im gleichen Sinne statt vieler LAG Berlin 31.8.2000 (Fn. 50) [2.1.2.]: Es sei maßgeblich "die am konkreten Einzelfall zu prüfende und zu beantwortende Frage, ob der Erlass der einstweiligen Verfügung angesichts des dem Gericht unterbreiteten Sachverhalts auf der Grundlage der §§ 935, 940 ZPO dringend geboten ist oder nicht"; sei dies zu bejahen, so ergebe sich "nicht zuletzt aus dem Gebot der Sicherung effektiven Rechtsschutzes ... die Pflicht, diese Rechtsposition des Verfügungsklägers auch verfahrensmäßig abzusichern"; LAG Hamm 6.11.2007 - 14 SaGa 39/07 - n.v. (Volltext in "Juris") [II.2 a.]: "Soweit ... die Prozessordnung wie vorliegend neben den Regeln des Hauptsacheverfahrens auch Eilentscheidungen vorsieht, besteht weder ein allgemeines Verbot der "Vorwegnahme der Hauptsache" im Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Verfügung, noch kann aus denselben Gründen der Erlass einer sog. Befriedigungsverfügung an den Eintritt "schwerster Nachteile" gebunden werden".

    BVerfG 12.5.2005 a.a.O. [II.1c, aa (1)].

    BVerfG 12.5.2005 a.a.O. [II.1c, aa (2)].

    BVerfG 12.5.2005 a.a.O..

    BVerfG 12.5.2005 a.a.O..

  • LAG München, 10.11.2005 - 3 Sa 867/05

    Überraschungsklausel

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    zu diesem Verständnis prototypisch LAG München 10.11.2005 - 3 Sa 867/05 - n.v. [Juris, Rn. 7]: "Auch der Gesichtspunkt der Justizgewährung (...) führt nicht zu einer anderen Beurteilung.

    LAG München 10.11.2005 a.a.O. [Juris, Rn. 8].

    LAG München 10.11.2005 a.a.O..

  • LAG Köln, 13.05.2005 - 4 Sa 400/05

    Einstweilige Verfügung, Beschäftigung

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    70So etwa LAG Hamm 18.2.1998 - 3 Sa 297/98 - LAGE § 611 BGB Beschäftigungspflicht Nr. 41 = NZA-RR 1998, 422 = MDR 1998, 1036 [II.1] "Die Unwiederbringlichkeit der verflossenen Zeit stellt keinen Notstand dar, denn dann könnten sehr viele Verfahren ohne die gesetzlich vorgesehene Darlegung eines Verfügungsgrundes immer durch einstweilige Verfügungen im vereinfachten summarischen Verfahren statt des gründlichen und schwierigeren Hauptsacheverfahrens entschieden werden"; im gleichen Sinne LAG Köln 13.5.2005 - 4 Sa 400/05 - n.v. [Juris, Rn. 13]; ArbG Stralsund 11.8.2004 - 3 Ga 7/04 - NZA-RR 2005, 23.

    71So etwa LAG Rheinland-Pfalz 21.8.1986 - 1 Ta 140/86 - LAGE § 611 BGB Beschäftigungspflicht Nr. 19 [II.]; in gleichen Sinne LAG Köln 13.5.2005 a.a.O.: "Verlust von Fähigkeiten und Fertigkeiten" als "typischer Verfügungsgrund"; wohl auch dass. 20.3.2001 - 6 Ta 46/01 - LAGE § 611 BGB Beschäftigungspflicht Nr. 44 = MDR 2001, 1176 [II.]; ähnlich ArbG Frankfurt 8.10.1998 - 2 Ga 214/98 - ARST 1999, 43 (Ls.) [Juris, Rn. 20]: "wesentliche Nachteile" des Betroffenen "in seiner beruflichen Stellung".

  • BVerfG, 14.01.1981 - 1 BvR 612/72

    Fluglärm

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    43So bereits BVerfG 14.1.1981 - 1 BvR 612/72 -BVerfGE 56, 43, 74 = NJW 1981, 1655, 1656 [C.I.1a].

    BVerfG 14.1.1981 a.a.O..

  • BAG, 27.02.1985 - GS 1/84

    Anspruch des Arbeitnehmers auf Weiterbeschäftigung während der Dauer des

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    Die Verpflichtung der Fachgerichtsbarkeiten, bei der Auslegung und Anwendung der zivilrechtlichen Gesetzesvorschriften den Grundrechten nach Maßgabe der Schutzpflichtenlehre (vgl. Art. 1 Abs. 3 GG ) Geltung zu verschaffen (s. BVerfG 7.2.1990 - 1 BvR 26/84 - BVerf-GE 81, 242; ständige Judikatur), gilt auch für die Bestimmungen der §§ 935, 940 ZPO (vgl. BVerfG 16.5.1995 - 1 BvR 1087/91 - BVerfGE 93, 1, 14 [BVerfG 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91] zu § 123 VwGO ) im Hinblick auf die Realisierung des allgemeinen Beschäftigungsanspruchs des Arbeitnehmers (s. BAG [GS] 27.2.1985 - GS 1/84 -BAGE 48, 122) - erst Recht im ungekündigten Arbeitsverhältnis.

    BAG (GS) 27.2.1985 - GS 1/84 - BAGE 48, 122 = AP § 611 BGB Beschäftigungspflicht Nr. 14.

  • BVerfG, 07.02.1990 - 1 BvR 26/84

    Handelsvertreter

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    Die Verpflichtung der Fachgerichtsbarkeiten, bei der Auslegung und Anwendung der zivilrechtlichen Gesetzesvorschriften den Grundrechten nach Maßgabe der Schutzpflichtenlehre (vgl. Art. 1 Abs. 3 GG ) Geltung zu verschaffen (s. BVerfG 7.2.1990 - 1 BvR 26/84 - BVerf-GE 81, 242; ständige Judikatur), gilt auch für die Bestimmungen der §§ 935, 940 ZPO (vgl. BVerfG 16.5.1995 - 1 BvR 1087/91 - BVerfGE 93, 1, 14 [BVerfG 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91] zu § 123 VwGO ) im Hinblick auf die Realisierung des allgemeinen Beschäftigungsanspruchs des Arbeitnehmers (s. BAG [GS] 27.2.1985 - GS 1/84 -BAGE 48, 122) - erst Recht im ungekündigten Arbeitsverhältnis.

    hierzu namentlich BVerfG 7.2.1990 - 1 BvR 26/84 -BVerfGE 81, 242 = NJW 1990, 1469 [C.I.3]; 19.10.1993 - 1 BvR 567/89 u.a. - BVerfGE 89, 214 = NJW 1994, 36 [C.I.1]; s. dazu statt vieler ErfArbR/Thomas Dieterich, 9. Auflage (2009), Einleitung GG Rnrn.

  • BVerfG, 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91

    Kruzifix im Klassenzimmer

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    Die Verpflichtung der Fachgerichtsbarkeiten, bei der Auslegung und Anwendung der zivilrechtlichen Gesetzesvorschriften den Grundrechten nach Maßgabe der Schutzpflichtenlehre (vgl. Art. 1 Abs. 3 GG ) Geltung zu verschaffen (s. BVerfG 7.2.1990 - 1 BvR 26/84 - BVerf-GE 81, 242; ständige Judikatur), gilt auch für die Bestimmungen der §§ 935, 940 ZPO (vgl. BVerfG 16.5.1995 - 1 BvR 1087/91 - BVerfGE 93, 1, 14 [BVerfG 16.05.1995 - 1 BvR 1087/91] zu § 123 VwGO ) im Hinblick auf die Realisierung des allgemeinen Beschäftigungsanspruchs des Arbeitnehmers (s. BAG [GS] 27.2.1985 - GS 1/84 -BAGE 48, 122) - erst Recht im ungekündigten Arbeitsverhältnis.

    hierzu aus jüngerer Zeit zur strukturell trotz Art. 19 Abs. 4 GG gleich gelagerten Problematik (s. Art. 20 Abs. 1, 28 Abs. 1 GG : Rechtsstaatsgebot) bei Rechtsakten der öffentlichen Gewalt nur BVerfG 12.5.2005 - 1 BvR 569/05 -NVwZ 2005, 927 [II.1c, aa]: "Die Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes verlangt grundsätzlich die Möglichkeit eines Eilverfahrens, wenn ohne sie dem Betroffenen eine erhebliche, über Randbereiche hinausgehende Verletzung in seinen Rechten droht, die durch die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr beseitigt werden kann" - mit Hinweisen auf BVerfG 25.10.1988 - 2 BvR 745/88 -BVerfGE 79, 69, 74 = NJW 1989, 827 [C.I.1]; 16.5.1995 - 1 BvR 1087/91 -BVerfGE 93, 1 = NJW 1995, 2477 zu § 123 VwGO [C.I.1]; im gleichen Sinne statt vieler LAG Berlin 31.8.2000 (Fn. 50) [2.1.2.]: Es sei maßgeblich "die am konkreten Einzelfall zu prüfende und zu beantwortende Frage, ob der Erlass der einstweiligen Verfügung angesichts des dem Gericht unterbreiteten Sachverhalts auf der Grundlage der §§ 935, 940 ZPO dringend geboten ist oder nicht"; sei dies zu bejahen, so ergebe sich "nicht zuletzt aus dem Gebot der Sicherung effektiven Rechtsschutzes ... die Pflicht, diese Rechtsposition des Verfügungsklägers auch verfahrensmäßig abzusichern"; LAG Hamm 6.11.2007 - 14 SaGa 39/07 - n.v. (Volltext in "Juris") [II.2 a.]: "Soweit ... die Prozessordnung wie vorliegend neben den Regeln des Hauptsacheverfahrens auch Eilentscheidungen vorsieht, besteht weder ein allgemeines Verbot der "Vorwegnahme der Hauptsache" im Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Verfügung, noch kann aus denselben Gründen der Erlass einer sog. Befriedigungsverfügung an den Eintritt "schwerster Nachteile" gebunden werden".

  • LAG Hamm, 18.02.1998 - 3 Sa 297/98

    Anforderungen für die Darlegung eines Verfügungsgrundes beim Antrag auf

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    Antragserwiderungsschrift S. 2 [2.] (Bl. 48 GA) mit Hinweis auf LAG Hamm [ 18.2.1998 - 3 Sa 297/88] NZA-RR 1998, 422.

    70So etwa LAG Hamm 18.2.1998 - 3 Sa 297/98 - LAGE § 611 BGB Beschäftigungspflicht Nr. 41 = NZA-RR 1998, 422 = MDR 1998, 1036 [II.1] "Die Unwiederbringlichkeit der verflossenen Zeit stellt keinen Notstand dar, denn dann könnten sehr viele Verfahren ohne die gesetzlich vorgesehene Darlegung eines Verfügungsgrundes immer durch einstweilige Verfügungen im vereinfachten summarischen Verfahren statt des gründlichen und schwierigeren Hauptsacheverfahrens entschieden werden"; im gleichen Sinne LAG Köln 13.5.2005 - 4 Sa 400/05 - n.v. [Juris, Rn. 13]; ArbG Stralsund 11.8.2004 - 3 Ga 7/04 - NZA-RR 2005, 23.

  • LAG Berlin, 16.09.2004 - 10 Sa 1763/04

    Weiterbeschäftigungsanspruch, BR-Beschluss, Darlegungslast

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    Ist der Verfügungsanspruch gegeben, so bedarf es im Hinblick auf den drohenden endgültigen Rechtsverlust keiner besonderen Glaubhaftmachung von Tatsachen zum Verfügungsgrund (wie LAG Berlin 16.9.2004 - 10 Sa 1763/04 - LAGE § 102 BetrVG 2001 Beschäftigungspflicht Nr. 3).

    LAG Berlin 16.9.2004 - 10 Sa 1763/04 - LAGE § 102 BetrVG 2001 Beschäftigungspflicht Nr. 3 [2.2]: "Die erkennende Kammer geht mit der wohl überwiegenden Meinung davon aus, dass im Hinblick auf den drohenden (endgültigen) Rechtsverlust es einer gesonderten Glaubhaftung von Tatsachen zum Verfügungsgrund nicht bedarf"; ebenso statt vieler bereits LAG Hamm 12.12.2001 - 10 Sa 1741/01 - NZA-RR 2003, 311 = RzK II 3 Nr. 42 [3.]: "Die Dringlichkeit für eine Weiterbeschäftigungsverfügung folgt aus dem andernfalls eintretenden Rechtsverlust"; dass. 9.6.2006 - 19 Sa 881/06 - ArbuR 2006, 371 (Red. Ls.) (Volltext in "Juris") [II.1.]: "Die Dringlichkeit folgt aus dem anderenfalls eintretenden endgültigen Rechtsverlust (...).

  • BAG, 21.09.1993 - 9 AZR 335/91

    Freistellung nach dem AWbG und Lohnfortzahlungspflicht

    Auszug aus ArbG Berlin, 18.09.2009 - 28 Ga 15428/09
    dazu kurz und bündig BAG 21.9.1993 - 9 AZR 335/91 -NZA 1994, 267 [1]: "Eine einseitige Freistellung in Form der "Suspendierung" von der Arbeit ist angesichts des allgemeinen Beschäftigungsanspruchs des Arbeitnehmers im bestehenden Arbeitsverhältnis rechtlich nicht möglich".
  • BVerfG, 21.03.1957 - 1 BvB 2/51

    Vollstreckung eines Urteils des BVerfG

  • LAG Köln, 20.03.2001 - 6 Ta 46/01

    Beschäftigungsanspruch; Suspendierung; einstweilige Verfügung

  • LAG Hamm, 12.12.2001 - 10 Sa 1741/01

    Einstweiliges Verfügungsverfahren auf Weiterbeschäftigung; Beschäftigung als

  • ArbG Stralsund, 11.08.2004 - 3 Ga 7/04

    Vereitelung des Anspruchs auf Weiterbeschäftigung durch Zeitablauf trotz

  • RG, 15.10.1909 - V 539/09

    1. Inwieweit unterliegt es gegenüber § 1 Abs. 3 des Gesetzes vom 9. Juni 1884

  • LAG Niedersachsen, 22.05.1987 - 3 Sa 557/87

    Tatsächliche Weiterbeschäftigung eines Arbeitnehmers nach dessen Kündigung;

  • LAG Hamm, 09.06.2006 - 19 Sa 881/06

    Einstweilige Verfügung, Beschäftigungsanspruch gegen Betriebserwerber

  • LAG Hamm, 06.11.2007 - 14 SaGa 39/07

    Allgemeine Geschäftsbedingungen, Beschäftigungsanspruch, einstweilige Verfügung,

  • BAG, 10.11.1955 - 2 AZR 591/54

    Arbeitsverhältnis: Zuweisung vertraglich nicht vereinbarter Tätigkeit,

  • ArbG Köln, 03.03.2008 - 1 Ga 28/08

    Einstweilige Verfügung - Weiterbeschäftigungsanspruch

  • BVerfG, 14.05.1996 - 2 BvR 1516/93

    Flughafenverfahren

  • BVerfG, 25.10.1988 - 2 BvR 745/88

    Eidespflicht

  • BVerfG, 30.07.2003 - 1 BvR 792/03

    Zum Kopftuch einer muslimischen Verkäuferin in einem Kaufhaus

  • ArbG Frankfurt/Main, 08.10.1998 - 2 Ga 214/98

    Auf konkrete Stelle gerichteter Beschäftigungsanspruch ; Freistellung bis Ablauf

  • LAG München, 10.02.1994 - 5 Sa 969/93

    Kündigung: Anspruch auf Weiterbeschäftigung nach Widerspruch durch den

  • BVerfG, 27.09.1978 - 1 BvR 361/78

    Zwangsversteigerung III

  • BVerwG, 31.01.1997 - 1 C 20.95

    Gewerberecht - Herstellung einer Sichtverbindung aus einem Arbeitsraum nach außen

  • LAG Berlin, 31.08.2000 - 10 Sa 1728/00

    Arbeitsverhältnis: einstweilige Verfügung auf Feststellung des Nichtbestehens

  • LAG Rheinland-Pfalz, 21.08.1986 - 1 Ta 140/86

    Einstweilige Verfügung ; Weiterbeschäftigung; Kündigung des Arbeitsverhältnisses;

  • BVerfG, 02.12.1987 - 1 BvR 1291/85

    Effektivität des Rechtsschutzes und Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen

  • BVerfG, 19.10.1993 - 1 BvR 567/89

    Bürgschaftsverträge

  • LAG Hamm, 09.03.1995 - 12 Sa 2036/94

    Einstweilige Verfügung: Zustellung der auf Weiterbeschäftigung lautenden

  • RG, 30.03.1883 - II 573/82

    Vorausetzungen für den Erlass einstweiliger Verfügungen

  • ArbG Berlin, 04.08.2011 - 28 Ca 923/11

    Zwangsgeldfestsetzung - Nichterfüllung eines titulierten

    Wird dem Arbeitnehmer diese Möglichkeit genommen, so berührt dies seine Würde als Mensch"; s. zu grundrechtlich durch Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG geprägte Überlegungen - bei Interesse - ArbG Berlin18.9.2009 - 28 Ga 15428/09 - LAGE § 611 BGB 2002 Beschäftigungspflicht Nr. 8 [II.1 c.].S. BAG (GS)27.2.1985 (Fn. 19) [C.I.2 b.]: "Das Grundgesetz hat in seinen Art. 1 und 2 die Würde des Menschen und dessen Recht auf freie Entfaltung seiner Persönlichkeit zu zentralen Werten unserer Verfassung erhoben.

    Wird dem Arbeitnehmer diese Möglichkeit genommen, so berührt dies seine Würde als Mensch"; s. zu grundrechtlich durch Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG geprägte Überlegungen - bei Interesse - ArbG Berlin18.9.2009 - 28 Ga 15428/09 - LAGE § 611 BGB 2002 Beschäftigungspflicht Nr. 8 [II.1 c.].

    Wird dem Arbeitnehmer diese Möglichkeit genommen, so berührt dies seine Würde als Mensch"; s. zu grundrechtlich durch Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG geprägte Überlegungen - bei Interesse - ArbG Berlin18.9.2009 - 28 Ga 15428/09 - LAGE § 611 BGB 2002 Beschäftigungspflicht Nr. 8 [II.1 c.].

  • ArbG Berlin, 25.01.2013 - 28 Ga 178/13

    Durchsetzung des Beschäftigungsanspruchs im ungekündigten Arbeitsverhältnis per

    Könnte die rechtliche Prüfung des Streitfalls damit an sich abgebrochen werden, weil die Dringlichkeit einstweiligen Rechtsschutzes auf solchem Hintergrund auch bei restriktivster Sicht anzuerkennen wäre, so sei für den Fall, dass den bisherigen Überlegungen nicht gefolgt werden sollte, vorsorglich nochmals 105 S. dazu - falls Interesse - schon ArbG Berlin 18.9.2009 - 28 Ga 15428/09 - LAGE § 611 BGB Beschäftigungspflicht Nr. 8 ("Juris") [Leitsatz 3.]: " Ist der Verfügungsanspruch gegeben, so bedarf es im Hinblick auf den drohenden endgültigen Rechtsverlust keiner besonderen Glaubhaftmachung von Tatsachen zum Verfügungsgrund (...) ".

    S. dazu - falls Interesse - schon ArbG Berlin 18.9.2009 - 28 Ga 15428/09 - LAGE § 611 BGB Beschäftigungspflicht Nr. 8 ("Juris") [Leitsatz 3.]: " Ist der Verfügungsanspruch gegeben, so bedarf es im Hinblick auf den drohenden endgültigen Rechtsverlust keiner besonderen Glaubhaftmachung von Tatsachen zum Verfügungsgrund (...) ".

    105) S. dazu - falls Interesse - schon ArbG Berlin 18.9.2009 - 28 Ga 15428/09 - LAGE § 611 BGB Beschäftigungspflicht Nr. 8 ("Juris") [Leitsatz 3.]: " Ist der Verfügungsanspruch gegeben, so bedarf es im Hinblick auf den drohenden endgültigen Rechtsverlust keiner besonderen Glaubhaftmachung von Tatsachen zum Verfügungsgrund (...) ".

  • LAG Berlin-Brandenburg, 05.02.2015 - 10 Ta 73/15

    Beschäftigungsanspruch bis zum Ablauf der Kündigungsfrist - Zeitablauf des

    Das genügt zunächst auch, um der Klägerin den Vorrang vor etwaigen Gegenbelangen der vertragswidrig handelnden Beklagten einzuräumen (ArbG Berlin, Urteil vom 18. September 2009 - 28 Ga 15428/09).
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